"Das putzt ganz ungemein."

Zum Tod von Jan Assmann

Am 19. Februar ist der Ägyptologe und Kulturwissenschaftler Jan Assmann im Alter von 85 Jahren verstorben. Lange Jahre lehrte er an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg und prägte gemeinsam mit seiner Frau, Aleida Assmann, den Begriff des "kulturellen Gedächtnisses". Vieles verband ihn aber auch mit Lübeck, hier wuchs er bis zu seinem zehnten Lebensjahr auf. Als er 2011 den Thomas-Mann-Preis der Hansestadt Lübeck und der Bayerischen Akademie der Schönen Künste erhielt, sagte er in einem Interview: "Lübeck hat mich sehr geprägt. Die Altstadt, die Kirchenmusik. Und auch Thomas Mann, der lag hier in der Luft (...)."
Zum vollständigen Artikel der Lübecker Nachrichten geht es hier.

Seitenanfang