Prof. Dr. Christoph Möllers
Christoph Möllers, geb. 1969, studierte Rechtswissenschaften, Philosophie und Komparatistik in Tübingen, Madrid München und Chicago. 2004/2005 Professor für Öffentliches Recht in Münster, von 2005 bis 2009 Inhaber des Lehrstuhls für Öffentliches Recht an der Universität Göttingen, seither des Lehrstuhls für Öffentliches Recht und Rechtsphilosophie an der Humboldt-Universität.
Seit April 2012 ist er Permanent Fellow am Wissenschaftskolleg zu Berlin. Als Prozessvertreter vor dem Bundesverfassungsgericht hat er auch Bundestag, Bundesrat und Bundesregierung vertreten. Möllers ist Träger des Leibniz-Preises der Deutschen Forschungsgemeinschaft 2016, des Schader-Preises 2018 und des Tractatus-Preises des Philosophicum Lech 2021.
Er forscht zu Fragen des deutschen, europäischen und vergleichenden Verfassungsrechts, der politischen Theorie und der Rechtsphilosophie.
Buchveröffentlichen u.a.: Die Möglichkeit der Normen, 2015; Freiheitsgrade 2020.
Christoph Möllers