Grußwort des Präsidenten

Liebe Abonnentinnen und Abonnenten des Newsletters,

in unserer vernetzten Welt vernetzt sich auch die Deutsche Thomas Mann-Gesellschaft immer weiter. Dieser Newsletter weist deshalb auf zahlreiche Veranstaltungen hin, die in Zusammenarbeit realisiert werden, etwa mit dem Literaturhaus in Hannover, der Stadt Bad Tölz, der Universität Koblenz, der Thomas-Morus-Akademie oder (natürlich) dem Buddenbrookhaus.

Zwei Kooperationen ermöglichen es uns auch, die kommende Herbsttagung „Das Exil als geistige Lebensform: Thomas Mann 1933-1955“ im September in Frankfurt am Main zu realisieren. Am 25. und 26. September 2020 ist die Gesellschaft im Deutschen Exilarchiv 1933-1945 der Deutschen Nationalbibliothek zu Gast, am 27. September 2020 im Goethe-Haus Frankfurt. Das Tagungsprogramm finden Sie ab Mitte April auf unserer Website.

All dies wäre ohne die Jahresbeiträge und die finanzielle Unterstützung unserer Mitglieder nicht möglich. Gezielt werben wir aktuell für Spenden für das Junge Forum Thomas Mann, die Nachwuchsorganisation der Deutschen Thomas Mann-Gesellschaft. Mit eigenen Workshops und Tagungen sowie der Beteiligung mit Vorträgen an der Herbsttagung sind die Mitglieder des Jungen Forums aktiv. Mit einer Spende helfen Sie der Deutschen Thomas Mann-Gesellschaft, die Förderung des Nachwuchses zu verstetigen und auszubauen.

Hinweisen möchte ich Sie noch auf die Veränderungen im Buddenbrookhaus, das nun für die umfassende Erneuerung des Hauses und seiner Ausstellung geschlossen ist. Am 27. März 2020 wird mit einer Vernissage die Interims-Ausstellung „Buddenbrooks im Behnhaus“ eröffnet. Ein zweiter Interims-Standort „Buddenbrooks am Markt“ am Rathaushof, der den Museumsshop und ein Infozentrum beherbergt und Raum für kleinere Veranstaltungen bietet, wird ebenfalls im Frühjahr 2020 eröffnet.

Ich freue mich auf die vielen Veranstaltungen und Kooperationen, die uns dieses Jahr bringen wird. Besonders freuen würde ich mich, möglichst viele von Ihnen bei der Herbsttagung im September in Frankfurt begrüßen zu dürfen.

Ihr
Hans Wißkirchen
Präsident der Deutschen Thomas Mann-Gesellschaft